Donnerstag, 28. Januar 2016
Am Ende
lysader, 22:11h
Ich weiß das ich nicht allein, ich weiß das Menschen da sind, Menschen die mir wichtig sind, Menschen denen ich wichtig bin. Ich weiß das es Menschen gibt die mich lieben. Und trotzdem bin ich einsam, allein. Gefangen in meinem Kopf, in meinen Gedanken. Es gibt niemanden denen ich davon erzählen kann, niemanden der es verstehen würde.
Ich weiß nicht mehr weiter, ich bin am Ende angekommen. Der nächste Schritt den ich tuen werde ... ich habe Angst vor ihm, Angst davor hinab zu stürzen und doch weiß ich das es für mich jetzt keinen anderen Weg mehr gibt als hinab. Hinab in die Dunkelheit. Und es wird niemand da sein um mich fest zu halten, um mich zu retten und wieder hoch zu ziehen. Niemand weiß wie nah ich dem Rand schon stehe, niemand wird es erfahren. Sie alle sollen in Frieden weiter Leben dürfen.
Sie alle würden mir sagen, dass ich mit ihnen hätte reden können ... aber kann ich das? Ich weiß das sie immer für mich da sind, mir zuhören, aber würden sie es verstehen? Nein. Und ich werde es ihnen nicht erzählen können. Ich kann nicht aussprechen wie es mir geht, was ich fühle und wie weit weg ich bin, stattdessen lächele ich und sage das es mir gut geht.
"'Es geht mir gut', sagte sie und sprang vor den Zug "
Ich weiß nicht mehr weiter, ich bin am Ende angekommen. Der nächste Schritt den ich tuen werde ... ich habe Angst vor ihm, Angst davor hinab zu stürzen und doch weiß ich das es für mich jetzt keinen anderen Weg mehr gibt als hinab. Hinab in die Dunkelheit. Und es wird niemand da sein um mich fest zu halten, um mich zu retten und wieder hoch zu ziehen. Niemand weiß wie nah ich dem Rand schon stehe, niemand wird es erfahren. Sie alle sollen in Frieden weiter Leben dürfen.
Sie alle würden mir sagen, dass ich mit ihnen hätte reden können ... aber kann ich das? Ich weiß das sie immer für mich da sind, mir zuhören, aber würden sie es verstehen? Nein. Und ich werde es ihnen nicht erzählen können. Ich kann nicht aussprechen wie es mir geht, was ich fühle und wie weit weg ich bin, stattdessen lächele ich und sage das es mir gut geht.
"'Es geht mir gut', sagte sie und sprang vor den Zug "
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Sonntag, 28. Juni 2015
lysader, 22:55h
Ich habe Angst. Angst zu vertrauen. Angst zu hoffen. Ich habe keine Kraft, keine Kraft um wieder auf zu stehen. Keine Kraft um wieder hinter her zu laufen. Keine Kraft um wieder allein gelassen zu sein. Keine Kraft um wieder allein da zu stehen, Tränen in den Augen und Einsamkeit im Herz. Eine Hand streckt sich zu mir. Aber die Angst das sie mich fallen lässt ist da. Einsam. Kalt. Hilflos.
Ich habe Angst. Angst fallen gelassen zu werden. Angst mich an etwas zu halten das nicht da ist.
Ich kann nicht mehr. Ich habe einfach keine Kraft mehr. Keine Kraft mehr zu Kämpfen, keine Kraft mehr anderen hinter zu laufen. Ich stehe da, sehe dem Leben zu. Stehe da und fühle wie einsam ich bin. Wie allein. Wie Hoffnungslos.
Und doch sind da Hände. Hände die mir helfen wollen? Ich weiß es nicht. Ich traue mich nicht mehr nach ihnen zu greifen, zu oft bin ich zu tief gefallen. Ich kann nicht mehr. Ich habe das Gefühl gebrochen zu sein. Ich liege nur noch Boden. Krümme mich unter den Schlägen kaum mehr. Ich liege nur noch da.
Ich bin am Ende.
Ich bin so gut wie tot.
Ich habe keine Kraft, keine Hoffnung. Nur noch Angst.
Ich habe Angst. Angst fallen gelassen zu werden. Angst mich an etwas zu halten das nicht da ist.
Ich kann nicht mehr. Ich habe einfach keine Kraft mehr. Keine Kraft mehr zu Kämpfen, keine Kraft mehr anderen hinter zu laufen. Ich stehe da, sehe dem Leben zu. Stehe da und fühle wie einsam ich bin. Wie allein. Wie Hoffnungslos.
Und doch sind da Hände. Hände die mir helfen wollen? Ich weiß es nicht. Ich traue mich nicht mehr nach ihnen zu greifen, zu oft bin ich zu tief gefallen. Ich kann nicht mehr. Ich habe das Gefühl gebrochen zu sein. Ich liege nur noch Boden. Krümme mich unter den Schlägen kaum mehr. Ich liege nur noch da.
Ich bin am Ende.
Ich bin so gut wie tot.
Ich habe keine Kraft, keine Hoffnung. Nur noch Angst.
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Freitag, 26. Dezember 2014
Ein Schritt
lysader, 23:34h
Es ist nur ein Schritt. Ein Schritt noch und es vorbei. Der Schmerz wird aufhören. Ein Schritt und nie wieder Enttäuschungen erleben. Ein Schritt und nie wieder Verlust ertragen. Ein Schritt und alles ist vorbei. Es ist endgültig vorbei, wird für immer vorbei bleiben. Ein Schritt. Das Ende ist gekommen. Ein Schritt, niemand wird mich mehr verletzten können, ich werde niemanden mehr verletzten können. Ein Schritt und ich muss nicht mehr über andere nachdenken. Ein Schritt und falsche Freunde sind vergessen. Ein Schritt. Das Ende ist da. Endlich. Ein Schritt
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Dienstag, 28. Oktober 2014
lysader, 21:57h
Mein Kopf sagt mir, dass ich dich nicht mehr will. Du hast mir weh getan, du hast mich verletzt und mich im Stich gelassen. Du hast mir gezeigt was ich dir bedeute, mir das Gefühl gegeben mich nicht zu wollen.
Mein Kopf sagt mir, dass ich dich nicht mehr will, dich nie mehr haben will, nichts mehr für dich empfinde.
Mein Kopf sagt mir, dass ich dir nicht mehr so vertrauen sollte, dass du mich hast fallen lassen, dass du mich verletzt hast
Mein Herz sagt mir, dass ich dich wieder haben will, dass du mich in den Arm nehmen sollst, dass du mich immer noch willst, mich immer wolltest.
Mein Herz sagt mir, dass ich deine Nähe wieder spüren will, deine Worte hören will dass ich immer noch das gleiche für dich empfinde, dass du mir nicht hast weh tun wollen.
Mein Herz sagt mir, dass ich dir für immer vertrauen kann, dass du mich immer auffangen wirst, mich nie hast fallen lassen, sondern nur Raum den ich nie wollte.
Wieso ist mein Herz nicht so schlau wie mein Kopf? Wieso ist es so schwer auf den Verstand zu hören? Mein Kopf hat recht, es stimmt was er mir sagt und doch halte ich an dem Glauben fest, an dem Glauben den mein Herz mir schenkt. Daran das du wiederkommst, dass du wieder zu mir kommst. Ich will daran glauben das du mir nie hast weh tun wollen, das du mich nicht hast fallen lassen. Mein Kopf hat recht, du hast mich fallen lassen, aber wenn ich aufhöre zu hoffen und zu träumen...
Mein Herz ist ein Scherbenhaufen und nur diese eine Hoffnung, dieser eine Traum hält es noch zusammen und doch wird es genau diese eine Hoffnung, dieser eine Traum sein, der es am Ende zerstören wird.
Ich weis, dass es nie wieder wird, dass du weg bist, dass du mich hast fallen lassen und doch, will und kann ich es nicht glauben. Es tut weh, tut weh daran zu glauben und doch irgendwo zu wissen das der glaube falsch ist.
Mein Herz soll endlich aus sein, soll aufhören zu Träumen wo keine Träume mehr sind, soll aufhören zu hoffen wo keine Hoffnung mehr ist. Ich will hoffen obwohl es mich kaputt macht.
Du hast mich fallen lassen, mir weh getan, aber ich träume davon, dass du mir wieder hochhilfst.
Mein Kopf sagt mir, dass ich dich nicht mehr will, dich nie mehr haben will, nichts mehr für dich empfinde.
Mein Kopf sagt mir, dass ich dir nicht mehr so vertrauen sollte, dass du mich hast fallen lassen, dass du mich verletzt hast
Mein Herz sagt mir, dass ich dich wieder haben will, dass du mich in den Arm nehmen sollst, dass du mich immer noch willst, mich immer wolltest.
Mein Herz sagt mir, dass ich deine Nähe wieder spüren will, deine Worte hören will dass ich immer noch das gleiche für dich empfinde, dass du mir nicht hast weh tun wollen.
Mein Herz sagt mir, dass ich dir für immer vertrauen kann, dass du mich immer auffangen wirst, mich nie hast fallen lassen, sondern nur Raum den ich nie wollte.
Wieso ist mein Herz nicht so schlau wie mein Kopf? Wieso ist es so schwer auf den Verstand zu hören? Mein Kopf hat recht, es stimmt was er mir sagt und doch halte ich an dem Glauben fest, an dem Glauben den mein Herz mir schenkt. Daran das du wiederkommst, dass du wieder zu mir kommst. Ich will daran glauben das du mir nie hast weh tun wollen, das du mich nicht hast fallen lassen. Mein Kopf hat recht, du hast mich fallen lassen, aber wenn ich aufhöre zu hoffen und zu träumen...
Mein Herz ist ein Scherbenhaufen und nur diese eine Hoffnung, dieser eine Traum hält es noch zusammen und doch wird es genau diese eine Hoffnung, dieser eine Traum sein, der es am Ende zerstören wird.
Ich weis, dass es nie wieder wird, dass du weg bist, dass du mich hast fallen lassen und doch, will und kann ich es nicht glauben. Es tut weh, tut weh daran zu glauben und doch irgendwo zu wissen das der glaube falsch ist.
Mein Herz soll endlich aus sein, soll aufhören zu Träumen wo keine Träume mehr sind, soll aufhören zu hoffen wo keine Hoffnung mehr ist. Ich will hoffen obwohl es mich kaputt macht.
Du hast mich fallen lassen, mir weh getan, aber ich träume davon, dass du mir wieder hochhilfst.
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Mittwoch, 15. Oktober 2014
Einschlafen
lysader, 13:31h
Einschlafen und nie wieder aufwachen. Einfach die Augen schließen und sie nie wieder öffnen. Es wäre ein Traum, es wäre so schön und doch weiß ich, das es nicht einfach so passieren wird. Es wird mir nicht vergönnt sein, einfach so zu gehen. Es wäre zu einfach, aber es wäre das beste was mir jetzt noch widerfahren kann.
Einschlafen und nie wieder aufwachen. Nie wieder die Augen aufmachen. Nie wieder. Einfach schlafen und nie wieder erwachen. Ich kann mir nichts besseres mehr vorstellen, nichts schöneres.
Ein Schritt. Ein Schritt und alles ist vorbei. Die kalte Luft schlägt mir entgegen und dann falle ich. Ich falle runter ins Nichts und muss dabei lächeln. Bald ist es vorbei. Bald hat alles ein ende.
Ich will nichts mehr spüren, ich will nie wieder jemanden an mich heranlassen. Ich will für mich sein, ich will allein sein. Ich will keine Schmerzen mehr haben. Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Einschlafen und nie wieder aufwachen. Es ist so verlockend. So traumhaft diese Vorstellung.
Mir fehlt die Kraft. Ich kann das alles nicht mehr. Ich kann die Schmerzen nicht mehr ertragen die andere Menschen mir zufügen. Ich halt es nicht mehr aus, diese gespielte Freundlichkeit. Ich ertrag die Messer in meinem Rücken nicht mehr. Freund... Was sind sie noch wert? Heute geben sie dir Mut und Hoffnung, sind für dich da und eigentlich geht es ihnen doch nur um sich. Und morgen? Morgen rammen sie dir das nächste Messer in den Rücken, bringen dich erneut zum fallen und lachen dabei. Ich kann es einfach nicht mehr. Ich will einschlafen und nie wieder aufwachen. Lange wird keiner Trauern. Niemand wird lange weinen oder trauern. Und ich? Ich werde endlich frei sein. Eingeschlafen und einfach nie wieder aufgewacht.
Einschlafen und nie wieder aufwachen. Nie wieder die Augen aufmachen. Nie wieder. Einfach schlafen und nie wieder erwachen. Ich kann mir nichts besseres mehr vorstellen, nichts schöneres.
Ein Schritt. Ein Schritt und alles ist vorbei. Die kalte Luft schlägt mir entgegen und dann falle ich. Ich falle runter ins Nichts und muss dabei lächeln. Bald ist es vorbei. Bald hat alles ein ende.
Ich will nichts mehr spüren, ich will nie wieder jemanden an mich heranlassen. Ich will für mich sein, ich will allein sein. Ich will keine Schmerzen mehr haben. Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Einschlafen und nie wieder aufwachen. Es ist so verlockend. So traumhaft diese Vorstellung.
Mir fehlt die Kraft. Ich kann das alles nicht mehr. Ich kann die Schmerzen nicht mehr ertragen die andere Menschen mir zufügen. Ich halt es nicht mehr aus, diese gespielte Freundlichkeit. Ich ertrag die Messer in meinem Rücken nicht mehr. Freund... Was sind sie noch wert? Heute geben sie dir Mut und Hoffnung, sind für dich da und eigentlich geht es ihnen doch nur um sich. Und morgen? Morgen rammen sie dir das nächste Messer in den Rücken, bringen dich erneut zum fallen und lachen dabei. Ich kann es einfach nicht mehr. Ich will einschlafen und nie wieder aufwachen. Lange wird keiner Trauern. Niemand wird lange weinen oder trauern. Und ich? Ich werde endlich frei sein. Eingeschlafen und einfach nie wieder aufgewacht.
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Dienstag, 8. Juli 2014
Die Kälte
lysader, 21:06h
Die Kälte wohnt in meiner Seele,
sie hat es sich dort bequem gemacht.
Sie wird jeden Tag kälter,
breitet sich immer weiter aus.
Langsam, langsam und schleichend.
Sie umschließt mich,
umhüllt mich,
nimmt mich auf.
Und ich,
ich lasse es geschehen.
Es ist eine Möglichkeit,
ncihts mehr an mich ranzulassen,
alles zu verdrängen
allem zu entfliehen,
alles zu betrachten ohne daran teilzunehmen.
Aber es funktioniert nicht.
Noch nicht.
Aber es muss.
Langsam, Schritt für Schritt.
Ich gebe der Kälte Platz.
Sie soll mich verschlingen.
Ich habe Angst.
Angst kaputt zu gehen.
Also lass ich die Kälte in mich einziehen.
Die Kälte in meiner Seele,
sie wird mich retten,
mich abschirmen und mich beschützen.
sie hat es sich dort bequem gemacht.
Sie wird jeden Tag kälter,
breitet sich immer weiter aus.
Langsam, langsam und schleichend.
Sie umschließt mich,
umhüllt mich,
nimmt mich auf.
Und ich,
ich lasse es geschehen.
Es ist eine Möglichkeit,
ncihts mehr an mich ranzulassen,
alles zu verdrängen
allem zu entfliehen,
alles zu betrachten ohne daran teilzunehmen.
Aber es funktioniert nicht.
Noch nicht.
Aber es muss.
Langsam, Schritt für Schritt.
Ich gebe der Kälte Platz.
Sie soll mich verschlingen.
Ich habe Angst.
Angst kaputt zu gehen.
Also lass ich die Kälte in mich einziehen.
Die Kälte in meiner Seele,
sie wird mich retten,
mich abschirmen und mich beschützen.
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Nein
lysader, 20:40h
Es sollte mich nicht mehr interessieren, es sollte mir egal sein. Du hast mir so sehr weh getan und scheinst es nicht zu wissen, nicht zu merken. Es sollte mir egal sein wie es dir geht. Aber das tut es nicht. Es ist mir nicht egal. Ich sehe dich leiden und weiß das ich nicht helfen kann. Das du mich nicht helfen lässt. Und das tut noch mehr weh. Du leidest still und keiner außer mir scheint es zu merken. Keinem außer mir scheint es wichtig zu sein. Ich sitze da und schaue dir beim leiden zu, leide still mit dir, da du mich nicht willst. Es tut mir leid, aber ich kann das nicht. Ich kann nicht da sitzen und sehen wie du dich selber kaputt machst. Ich kann es nicht. Aber sollte ich es können? Ist es das was du möchtest? Du kennst mich, du weißt das ich das nicht kann. ich werde dich nicht zugrunde gehen lasse, ohne es wenigstens zu versuchen!
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Mittwoch, 4. Juni 2014
Leben
lysader, 00:05h
Ich will Leben. Will jede Sekunde meines Lebens genießen und nutzen. Möchte etwas verändern und wenn es noch so klein ist. Ich möchte keine Zeit mehr verschwenden, keine Tränen mehr für etwas vergießen das es nicht wert ist. Will nicht mehr alles so ernst nehmen und alles an mich ranlassen. Ich sollte mich etwas verließen, aufhören es allen Recht machen zu wollen und einmal mehr an mich denken. Daran das ich auch oft genug unglücklich bin und es keiner merkt, daran das es auch oft genug keinen interessiert wenn ich etwas nicht gut finde. Ja, ich sollte weniger an andere und mehr an mich denken. Aufpassen das ich heil bin und wieder Leben. So leben als wenn ich das wichtigste auf dieser Welt bin. Sollte auf meiner Liste ganz oben stehen und dann sollte langer keiner kommen.
Aber das bin ich nicht. Das kann ich nicht. Ich will es allen recht machen, setzte meine Wünsche und Bedürfnisse zurück damit es den anderen passt. Will über all helfen und niemanden belasten. Ich denke zuerst an alle anderen, kann es nicht anders. Hasse es mich zu beschweren und halte lieber den Mund um andere nicht zu verletzten.
Es muss solche Menschen die alle anderen zu erst kommen lassen, und Menschen für die sie die wichtigste Person sind. Aber warum werden Menschen, Menschen wie ich, Menschen die anderen helfen, die immer für andere da sind, so oft und viel ausgenutzt?
Manchmal fühle ich mich wie...es ist nicht zu beschreiben. Ich bin für eine Person da, lange. Tröste sie und helfe ihr. Und dann...plötzlich redetet sie nicht mehr mit mir. Zeigt mir die kalte Schulter. Und das schlimmste? Ich kann nicht böse sein. Suche nach Erklärungen obwohl ich sie kenn. Alle heulen sich aus, lachen mit einem bis sie genug haben, drehen sich weg wenn man selber reden möchte und hören nicht zu. Ich höre zu wenn sie von ihrem Wochenende erzählen und wenn ich etwas erzählen möchte? Drehen sie sich weg...
Aber das bin ich nicht. Das kann ich nicht. Ich will es allen recht machen, setzte meine Wünsche und Bedürfnisse zurück damit es den anderen passt. Will über all helfen und niemanden belasten. Ich denke zuerst an alle anderen, kann es nicht anders. Hasse es mich zu beschweren und halte lieber den Mund um andere nicht zu verletzten.
Es muss solche Menschen die alle anderen zu erst kommen lassen, und Menschen für die sie die wichtigste Person sind. Aber warum werden Menschen, Menschen wie ich, Menschen die anderen helfen, die immer für andere da sind, so oft und viel ausgenutzt?
Manchmal fühle ich mich wie...es ist nicht zu beschreiben. Ich bin für eine Person da, lange. Tröste sie und helfe ihr. Und dann...plötzlich redetet sie nicht mehr mit mir. Zeigt mir die kalte Schulter. Und das schlimmste? Ich kann nicht böse sein. Suche nach Erklärungen obwohl ich sie kenn. Alle heulen sich aus, lachen mit einem bis sie genug haben, drehen sich weg wenn man selber reden möchte und hören nicht zu. Ich höre zu wenn sie von ihrem Wochenende erzählen und wenn ich etwas erzählen möchte? Drehen sie sich weg...
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Montag, 12. Mai 2014
Schöne Tage
lysader, 17:10h
Schöne Tage...sie sind wie ein Traum.
Ein Licht in der Ferne.
Eine Erinnerung an die man sich klammert.
Schöne Tage...sind wie die aller schönsten Träume die man haben kann. Sie sind unbeschreiblich.
Schöne Tage...sind wie ein Licht in der Ferne. Mangelt drauf zu. Man sieht das Licht und will dorthin. Dorthin. Zu den schönen Tagen, aber man geht und kommt dem Licht nicht näher. Mit jedem Schritt sackt dir Hoffnung auf ein ankommen in sich zusammen und man bliebt irgendwann stehen. Sieht den Sinn nicht mehr. Will umdrehen. Warum auch weiter gehen? Und plötzlich ist es da. Das Licht steht vor dir. Ein schöner Tag. Ein Tag der dir wieder Mut gibt. Es können ein paar Worte sein die diesen Tag so schön machen. Es kann eine einzige Geste sein oder ein wunderbares Erlebnis. Egal was es ist, es macht diesen Tag zu einem schönen. Zu einem besonderes. Zu einem an den du noch lange denken wirst. Einem der dir Mut gibt weiter zu gehen, nach vorne zu sehen. Ich warte auf einen dieser tage, weiß das sie nicht kommen wenn man sie soch wünscht....
Ein Licht in der Ferne.
Eine Erinnerung an die man sich klammert.
Schöne Tage...sind wie die aller schönsten Träume die man haben kann. Sie sind unbeschreiblich.
Schöne Tage...sind wie ein Licht in der Ferne. Mangelt drauf zu. Man sieht das Licht und will dorthin. Dorthin. Zu den schönen Tagen, aber man geht und kommt dem Licht nicht näher. Mit jedem Schritt sackt dir Hoffnung auf ein ankommen in sich zusammen und man bliebt irgendwann stehen. Sieht den Sinn nicht mehr. Will umdrehen. Warum auch weiter gehen? Und plötzlich ist es da. Das Licht steht vor dir. Ein schöner Tag. Ein Tag der dir wieder Mut gibt. Es können ein paar Worte sein die diesen Tag so schön machen. Es kann eine einzige Geste sein oder ein wunderbares Erlebnis. Egal was es ist, es macht diesen Tag zu einem schönen. Zu einem besonderes. Zu einem an den du noch lange denken wirst. Einem der dir Mut gibt weiter zu gehen, nach vorne zu sehen. Ich warte auf einen dieser tage, weiß das sie nicht kommen wenn man sie soch wünscht....
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Samstag, 10. Mai 2014
Ich....?
lysader, 21:10h
Wer bin ich? Bin ich nur eine unter vielen? Nichts besonderes? Ohne jeglichen Wert? Gehe ich in der Menge unter und keiner sieht mich? Keiner nimmt mich wahr?
Ich bin nur eine unter vielen. Niemand mit dem man sich lange beschäftigen muss. Niemand dem man lange zuhören muss. Wenn ich anfange, heißt es, jedem geht es mal so. Jedem... Also bin ich so wie jeder? Nichts besonderes. Wenn ich weg wäre...wie lange würde um mich getrauert werden? Nicht lange...denn ich bin nur einer unter vielen. Schnell ersetzbar. Nur eine in der Menge. Niemand besonderes.
Ich weiß nicht mehr wer ich bin. Weiß nicht mehr was ich will. Weiß nicht mehr warum ich hier bin.
Ich bin nur eine unter vielen. Niemand mit dem man sich lange beschäftigen muss. Niemand dem man lange zuhören muss. Wenn ich anfange, heißt es, jedem geht es mal so. Jedem... Also bin ich so wie jeder? Nichts besonderes. Wenn ich weg wäre...wie lange würde um mich getrauert werden? Nicht lange...denn ich bin nur einer unter vielen. Schnell ersetzbar. Nur eine in der Menge. Niemand besonderes.
Ich weiß nicht mehr wer ich bin. Weiß nicht mehr was ich will. Weiß nicht mehr warum ich hier bin.
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Montag, 17. März 2014
Die Straße...
lysader, 15:48h
Ich stehe auf einer langen Straße. Links und rechts ist nichts außer Staub und Sand. Langsam gehe ich diese Straße lang. Auf einem Schild, das den Namen kennzeichnet steht leben. Zögernd gehe ich Schritt für Schritt weiter. Allein. Einsam. Dann stehen da Menschen. Leute. Personen. Fremde. Bekannte. Freunde. Ich weiß das sie da sind. Ich spüre und höre sie. Aber ich verstehe sie nicht. Sie verstehen mich nicht. Sie können mir nicht helfen den richtigen weg weder Zufinden. Vor meinen Augen ist ein Schwarzes Band. Ich laufe um Kreis. Habe mich verlaufen. Aber es gibt niemanden der mich wieder zurückführen kann. Niemanden der mich auf den richtigen weg zurückführen kann. Niemanden der mir das Band abnimmt. Ich bin allein. Allein mit meinen Freunden die bei mir sind und mir doch nicht helfen können...
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Sonntag, 16. März 2014
Zu viel?
lysader, 23:11h
Erwarte ich zu viel? Sind meine Anforderungen zu hoch? Nein, denn selbst wenn, es sind doch meine Bedürfnisse...oder? Ich bin so viele Schritte auf dich zugegangen...und trotzdem...du bist so süß zu mir, bist einfach unglaublich, in den einen Moment. In den anderen weine ich, versuche es mir selbst schön zureden, anderen etwas anderes erzählen als das was ich selber fühle. Wenn du hier bei mir bist, wäre ich oft gerne wo anders, bei mir benimmst du dich so anders, nur bei dir ist es halbwegs schön. Dann bin ich kurz davor einen strich zu ziehen, und dann bist du wieder der Hammer. So süß zu mir, aber ich fühle mich nxht richtig verstanden. Ich denke manchmal das ich zu viel verlange, immer wieder, aber siebst wenn es so ist, es ist das was ich möchte. Ich möchte und brauche es um glücklich zu sein, richtig glücklich. Oder? Ich weiß nxht mehr was ich will oder brauch. Das schlimmste ist jemanden zu haben...niemanden mit dem ich darüber reden kann. Ich fühlte mich als wenn ich auf einer Straße stehen würde. Ich weiß das viele Leute da stehen. Viele Leute und dann meine Freunde. Personen mit denen ich über alles reden kann, Personen die ich nicht messen will, aber sie würden mich nicht verstehen. Nicht in dieser Sache. Diesmal nicht...
Wieder sind da Tränen und wieder wegen dir. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. Du machst mich glücklich und dann weine ich wieder wegen dir.
Wieder sind da Tränen und wieder wegen dir. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. Du machst mich glücklich und dann weine ich wieder wegen dir.
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Mittwoch, 15. Januar 2014
Schwarze Tränen
lysader, 21:25h
Meine Tränen vermischen sich mit dem rot. Dem rot auf das ich starre. Eine Träne nach der anderen färbt sich. Ich blicke auf. Im Spiegel sehe ich jemanden. Sie sieht fertig aus. Ihre Augen sind gerötet, so rot wie das Blut. Unter ihren Augen sind schwarze Tränen. Ihre Hand sind unordentlich. Ich kann den Blick nicht lösen. Sie sieht so hilflos aus. Dann senke ich den Blick doch wieder. Sehe auf das rot. Schwarze Tränen fallen auf meinen Arm. Färben sich sofort rot. Eine nach der anderen färbt sich. Rot wie das Blut. Wie die liebe und der Hass. Die Trauer und der Schmerz.
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Samstag, 11. Januar 2014
Freunde
lysader, 11:38h
Wozu sind sie da? Um einen zu verletzten? Um einen weh zu tun? Um Einem zu zeigen wie wertlos man ist? Ja, genau dafür. Aber auch um einem zuzeigen was das leben noch bereit hält. Einem zuzeigen was in einem selbst steckt. Um immer für einander da zu sein. Einander zu helfen. Jedenfalls einige. Die wahren Freunde, die die immer da sind. Die denen man was bedeutet. Die die einem sagen was scheisse an einem ist und ihn dann in den Arm nehmen. Die die dir die Klinge wieder wegnehmen und dir andere Wege zeigen. Die auf die du doch verlassen kannst. Das sind die wahren. Die die du manchmal aus den Augen verlierst aber wo du dir sicher sein kannst das sie noch da sind, und wenn du sie brauchst sind sie wieder da......
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Kalt
lysader, 11:34h
Die Kälte frisst sich durch meine Seele, mein her, meinen Körper. Sie ist unaufhaltsam. Wächst von Tag zu Tag. Nimmt an Bedeutung in meinem Leben zu. Die Kälte zerstört mich von innen. Frisst mich auf. Langsam. Qualvoll. Stück für Stück. Und was tue ich? Ich lasse es geschehen. Nimm die Kälte in mir auf. Lass alles geschehen. Denn es tut gut. Es heilt Wunden. Lässt mich über einiges Darüberstehen, nichts mehrt so nah an mich herankommen. Soll die Kälte mich doch vollends zerstören. Solange sie mich vorer beschützt. Ich bin ein frag. Ein Opfer. Ein Opfer meiner selbst. Und die Kälte Schützt mich. Jedenfalls gibt sie mir das Gefühl es zu tun. Aber sie stumpft mich auch ab. Schottet mich ab. Aber das ist egal. Der Schmerz in mir wird auch etwas schwächer. Ist nicht mehr ganz so stark.
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Mittwoch, 1. Januar 2014
Das Gefühl
lysader, 14:00h
Das Gefühl von dem Menschen doch nicht so geliebt zu werden den man selber liebt tut weh. Das Gefühl zu bekommen das dieser Mensch einen nicht mehr so mag ist hart. Das Gefühl plötzlich für diesen Menschen unwichtiger zuwerden ist grausam. Das Gefühl das man ihm ziemlich gleichgültig ist ist erniedrigend. Das Gefühl diesen Menschen zuverlieren ohne etwas dagegen tun zukönnen tut weh. Das Gefühl plötzlich von heute auf morgen nicht mehr zu wissen was dieser Mensch wirklich fühlt ist traurig. Das Gefühl nicht zuwissen was man tun soll ist erschreckend. Das Gefühl einsam zusein, plötzlich niemanden mehr zu haben ist einsam. Das Gefühl mit niemanden darüber sprechen zukönnen weil es sowieso keiner versteht ist Angst.
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